Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen des Springreitens und junger Talente beim Finale des Hartog-Wettbewerbs im KNHS-Zentrum. Der Wettbewerb, bestehend aus dem KNHS-Hartog-Reitstil-Wettbewerb und dem KNHS-Hartog-Topsport-Wettbewerb, bot jungen Reitern die Chance, sich im Rampenlicht zu messen.

KNHS Hartog Top Sport Wettbewerb

Im KNHS-Hartog Topsport Wettbewerb erwiesen sich Lieselot Kooremans, Stella Heijligers und Robin Windstra als zu schnell für ihre Konkurrenten. Lieselot dominierte bei den Ponys mit einem beeindruckenden ersten (mit Vertige de Belebat) und zweiten Platz (mit Elando van de Roshoeve) in der Endwertung. Stella zeigte ihr Talent bei den Children, ebenfalls mit einem ersten (mit Icreative’s Jiske V van de Doornhoeve) und zweiten Platz (mit Circee de la Haye). Robin Windstra siegte bei den Junioren mit seinem Pferd W&W’s Agostino Z.

KNHS-Hartog-Reitstil-Wettbewerb

Im KNHS-Hartog Riding Style Wettbewerb wurde das Podium von Emma Heijligers sowie Willem Schaap und Ella Wolleswinkel dominiert. Emma und Ella gingen nicht nur mit dem Wettbewerbstitel, sondern auch mit dem Tagespreis nach Hause.

Bei den Ponys wurde Emma Heijligers mit ihrem Pony Pretty Little Dandelion Erste. Den zweiten Platz belegte Jezebel Visser und der dritte Platz ging an Cindy Kosse. Bei den Kindern war es Maurie Slagman mit Hailey Fairy, die sich Siegerin des KNHS-Hartog Riding Style Competition 2024 nennen darf. Ihr folgte Tyara Verheijen mit Werra. Außerdem war Ella Wolleswinkel die unangefochtene Siegerin bei den Junioren. Sie erhielt mit ihrem Pferd Mybella den ersten Preis.

Die Wettbewerbe waren von außergewöhnlichem reiterlichem Talent und hervorragenden Leistungen geprägt. „Wir haben sehr schöne Ritte gesehen“, sagte Edwin Hoogenraat, einer der Trainer der Jugendmannschaft. Er und seine Kollegen bewerteten die Reiterinnen und Reiter. Der Wettbewerb bot nicht nur die Chance zu glänzen, sondern auch, wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Während des Finales war die Anspannung spürbar, vor allem bei den Ponyreitern, und die Nerven spielten zeitweise eine Rolle. Nichtsdestotrotz wurden wunderbare Runden geritten und die Richter schätzten die technischen Fähigkeiten und den Stil der Teilnehmer.

Wir freuen uns auf den Wettbewerb 2025, der im Januar wieder beginnen wird!